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Autor/inn/enHamann, Silke; Wapler, Rüdiger
TitelZielerreichung der Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg.
QuelleNürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2014), 11 S.
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ReiheAktuelle Berichte / Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Mai 2014
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitskräfteangebot; Fachkraft; Deutschland
AbstractDie Fachkräfteallianz Baden-Württemberg hat vor dem Hintergrund der anstehenden demografischen Veränderungen und sich bereits aktuell abzeichnender Engpässe in einzelnen Berufsfeldern Ziele zur Sicherung der Fachkräfteangebotes der Wirtschaft des Landes vereinbart. Hierzu wird angestrebt das Arbeitskräftepotenzial der erwerbsfähigen Bevölkerung in Baden-Württemberg optimal auszuschöpfen, aber auch die Zuwanderung von in- und ausländischen Fachkräften in den Blick zu nehmen. Zwischen 2010 und 2012 sind bereits Fortschritte bei einigen Messgrößen erzielt worden, denn das Beschäftigungspotenzial wichtiger Gruppen wurde erhöht. So sind die Beschäftigungsquoten von Frauen und Älteren um jeweils rund 2,5 Prozentpunkte auf 53,3 bzw. 44,2 Prozent gestiegen. Ihre Erwerbsbeteiligung hat sich demnach auch deutlicher erhöht als die von männlichen bzw. von jüngeren Beschäftigten. Personen mit Migrationshintergrund wurden ebenfalls besser in den Arbeitsmarkt integriert, wie die sinkenden Erwerbslosenquoten (8,2 % auf 5,5 %) verdeutlichen. Darüber hinaus konnten vermehrt Fachkräfte aus dem Ausland hinzugewonnen werden. Gleichzeitig ist bei den meisten der genannten Indikatoren noch deutlicher Spielraum nach oben. Die Beschäftigungsquote von Frauen ist noch um 10 Prozentpunkte geringer als die der Männer und ihre gestiegene Erwerbsbeteiligung findet zudem vor allem im Teilzeitbereich statt. Trotz der verbesserten Arbeitsmarktsituation für Migranten ist ihre Erwerbslosenquote nach wie vor in etwa doppelt so hoch wie für Personen ohne Migrationshintergrund. Weitere Bildungsanstrengungen sind angesichts des hohen Anteils geringer Qualifizierter unter den Migranten (38 %), den Arbeitslosen insgesamt (43 %) und auch unter jüngeren Beschäftigten (30 %) nötig.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2017/4
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