Mehrebenenanalytische Modelle zum Physiklernen im Sachunterricht.

Autor/inn/en	Altenburger, P.; Starauschek, E.; Wirtz, M.
Titel	Mehrebenenanalytische Modelle zum Physiklernen im Sachunterricht.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Kiel: IPN (2014) S. 144-146 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 34; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2013
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-361-8
Schlagwörter	Lernen; Physik; Sachunterricht; Modell
Abstract	Das Angebots-Nutzungs-Modell nach Helmke (2005) ist ein theoretischer Rahmen, um Variablen und Zusammenhänge zu ordnen, die den Lernerfolg der Schüler beeinflussen. Die vorliegende Evaluationsstudie untersucht Teilaspekte dieses Rahmens im Anwendungskontext Sachunterricht: Schulische und personale (Lehrkräfte und Schüler) Prädiktoren des physikalischen Wissens am Ende von Klasse 4 werden identifiziert. Konkret modellieren die Mehrebenenregressionsanalysen mit N=30 Schulklassen ein Basismodell: Das physikalisch-fachspezifische Wissen der Primarstufenlehrkräfte und die tatsächliche Unterrichtszeit für physikalische Themen prädizieren unter Berücksichtigung des naturwissenschaftlichen Selbstkonzepts das physikalische Schülerwissen. Weitere explorative Modellspezifikationen zeigen als Prädiktoren das physikalische Selbstkonzept der Primarstufenlehrkräfte, die kognitiven Fähigkeiten der Schüler und die Anzahl an durchgeführten physikalischen Experimenten im Sachunterricht.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2