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Autor/inBlossfeld, Hans-Peter
TitelDas Nationale Bildungspanel.
(National Educational Panel Study, NEPS).
QuelleAus: Bildungsforschung 2020 - Herausforderung und Perspektiven. Dokumentation der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 29. - 30. März 2012. Berlin; Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat Bildungsforschung (2014) S. 55-64Verfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung. 40
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Bildungsprozess; Bildungsforschung; Längsschnittuntersuchung; Panel; Erwartung; Bildungsbiografie; Familie; Forschungsprogramm; Bildungsabschluss; Lernvoraussetzungen; Lebenslanges Lernen; Daten; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractIm Rahmen des thematischen Abschnitts "Was wissen wir über das Lernen im Lebensverlauf? Antworten der Längsschnittforschung für Wissenschaft und Politik" stellt der Leiter des Nationalen Bildungspanels die Längsschnittstudie vor. Er nennt zunächst die Zielsetzung und die beteiligten Einrichtungen (1.), stellt dann die Rahmenkonzeption (2.) des Panels vor, die es ermöglicht, die langfristige Entwicklung von Bildungsverläufen anhand von fünf Säulen beschreibbar und analysierbar zumachen: 1. Kompetenzentwicklung, 2. Lernumwelten, 3. Bildungsentscheidungen, 4. Migrationshintergrung, 5. Bildungsrenditen. Es werden dann die zentralen Forschungsfragen (3.) benannt sowie die methodische Anlage (Multikohorten-Sequenz-Design) (4.) und es wird über die drei verschiedenen Wege des Datenzugangs (5.) berichtet. Abschließend werden die Erwartungen an das Nationale Bildungspanel formuliert (6.): "Insgesamt ist zu erwarten, dass mit der Etablierung des Nationalen Bildungspanels die Rahmenbedingungen für die empirische Bildungsforschung in Deutschland entscheidend verbessert, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses maßgeblich unterstützt und die internationale Sichtbarkeit der deutschen Bildungsforschung deutlich gefördert werden." (DIPF/Kr./Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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