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Autor/inMaaz, Kai
TitelWas wissen wir über das Lernen im Lebensverlauf?
Antworten der Längsschnittforschung für Wissenschaft und Politik.
QuelleAus: Bildungsforschung 2020 - Herausforderung und Perspektiven. Dokumentation der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 29. - 30. März 2012. Berlin u.a.: BMBF (2014) S. 50-55Verfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung. 40
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEmpirische Forschung; Längsschnittuntersuchung; Kompetenzerwerb; Bildungsbiografie; Bildungsreform; Deutschland; Längsschnittuntersuchung; Lernen; Mobilität; Bildungssystem; Bildungssystem; Bildungsreform; Hochschulbildung; Empirische Forschung; Gegliedertes Schulsystem; Durchlässigkeit; Lernen; Mobilität; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Deutschland
AbstractDer Erwerb von grundlegenden Kompetenzen, die die nachwachsende Generation auf das Berufsleben vorbereiten und ein selbstverantwortetes Leben ermöglichen, gehört zu den zentralen Aufgaben moderner Gesellschaften. Es besteht Konsens darüber, dass der Kompetenzerwerb ein komplexer und multidimensionaler Prozess ist, der sich über den gesamten Lebensverlauf erstreckt. In Anlehnung an die Lebensverlaufsforschung, die Lebensläufe im Kontext ihrer sozialstrukturellen Ausprägungen analysiert und unter Berücksichtigung, dass Entwicklungsprozesse ihren Ausdruck in "Sequenzen von Ereignissen und Zuständen in intentionell definierten Lebensbereichen" (Mayer, 1981, S. 493) finden, ist auch der Bildungserwerb als ein auf den Lebensverlauf ausgerichteter Prozess zu verstehen. Der Bildungserwerb wird so zu einer Organisationsfunktion, die sich in "typischen Bildungsbiografien" widerspiegeln, die institutionellen Regelungen entsprechen. Der Ausbau des Bildungssystems seit der Bildungsexpansion, die Öffnung des Bildungssystems sowie aktuellen Strukturveränderungen im Sekundarschulsystem haben insgesamt eine Flexibilisierung von Bildungsverläufen zur Folge. Will man die Prozesse, die dem Bildungserwerb zugrunde liegen, identifizieren, ist die Betrachtung des gesamten Lebensverlaufs erforderlich. Für den Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung sollen im Folgenden die Flexibilisierungen und deren Konsequenzen kurz skizziert werden. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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