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Autor/inn/enGebhard, Britta; Schröter, Anne
TitelInklusion einmal anders.
Lernstandserhebung in einer inklusiv konzipierten Förderschulklasse.
QuelleAus: Lichtblau, Michael (Hrsg.); Blömer, Daniel (Hrsg.); Jüttner, Ann-Kathrin (Hrsg.); Koch, Katja (Hrsg.); Krüger, Michaela (Hrsg.): Forschung zu inklusiver Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2014) S. 337-351Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1986-4; 978-3-7815-1986-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erfahrung; Längsschnittuntersuchung; Panel; Emotion; Erlebnis; Motorische Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Deutschland; Erfahrung; Längsschnittuntersuchung; Niedersachsen; Motorische Entwicklung; Erlebnis; Leseverstehen; Forschungsprojekt; Körperliche Entwicklung; Modellversuch; Panel; Unterrichtsklima; Schülerleistung; Unterrichtsklima; Inklusion; Modellversuch; Leseverstehen; Mathematische Kompetenz; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Forschungsprojekt; Deutschland; Niedersachsen
AbstractIn diesem Beitrag werden erste Forschungsergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung eines Pilotprojekts einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung in Niedersachsen, ein Konzept zur schulischen Inklusion umzusetzen, vorgestellt. Erkenntnisse einer qualitativen Vorstudie vor Beginn des inklusiven Pilotprojektes aus Elternperspektive der Schülerinnen und Schüler ohne Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung dienen der Generierung der Forschungsfragen. Neben unterschiedlichen Beweggründen und Motiven für die Entscheidung zur inklusiven Beschulung kristallisierte sich Befürchtung bezüglich der Schulleistungen im Vergleich zu Grundschülern nicht inklusiver Klassen heraus. Folglich wurden Schulleistungen (Lesen und Rechnen) sowie das sozial-emotionale Schulerleben untersucht. Die Ergebnisse zeigen durchschnittliche Lernstände der Schülerinnen und Schüler ohne Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Vergleich mit der Normstichprobe. Das sozialemotionale Schulerleben wird von der gesamten Klasse positiv bewertet. Es zeigen sich keine Unterschiede zwischen dem schulischen Selbstkonzept und dem erlebten "Integriertsein" in die Klasse zwischen den Schülerinnen und Schülern mit bzw. ohne Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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