Einstellungen zur Inklusion und Vorerfahrungen aus dem "Gemeinsamen Unterricht" bei Lehrkräften in der Grundschule.

Autor/inn/en	Hellmich, Frank; Görel, Gamze
Titel	Einstellungen zur Inklusion und Vorerfahrungen aus dem "Gemeinsamen Unterricht" bei Lehrkräften in der Grundschule.
Quelle	Aus: Lichtblau, Michael (Hrsg.); Blömer, Daniel (Hrsg.); Jüttner, Ann-Kathrin (Hrsg.); Koch, Katja (Hrsg.); Krüger, Michaela (Hrsg.): Forschung zu inklusiver Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2014) S. 48-61Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1986-4; 978-3-7815-1986-2
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Erfahrung; Fragebogenerhebung; Bildungsbeteiligung; Einstellung (Psy); Itemanalyse; Grundschule; Lehrer; Unterrichtsentwicklung; Unterricht; Inklusion; Weiterbildung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Heterogenität; Gruppe (Soz); Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Im Rahmen der in diesem Beitrag behandelten Studie wurden N=201 Grundschullehrerinnen und -lehrer zu ihren Einstellungen sowie zu ihrer Motivation, sich mit inklusionsspezifischen Themen zu beschäftigen, befragt. Darüber hinaus nahmen sie Stellung zu ihren (aktuellen) (Vor-) Erfahrungen in Hinblick auf die Gestaltung gemeinsamen Unterrichts für Kinder mit und ohne sonderpädagogischem/n Förderbedarf und gaben Auskunft darüber, ob sie bisweilen an Fortbildungen, die Themen wie Inklusion, Integration oder sonderpädagogische Förderung beinhalteten, teilgenommen haben. Die Ergebnisse aus der Studie geben Hinweise darauf, dass Lehrerinnen und Lehrer, die über Erfahrungen aus dem "Gemeinsamen Unterricht" verfügen oder an Fortbildungen teilgenommen haben, positivere Einstellungen zur Inklusion in der Schule und eine höher ausgeprägte Motivation haben, sich mit inklusionsspezifischen Themen zu beschäftigen, als Lehrerkräfte, die über diese Voraussetzungen nicht verfügen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/1