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Autor/inLange, Andreas
TitelMedienkindheit in zeitgenössischen Familien: Zur notwendigen Verbindung praxis- und wirkungstheoretischen Ansätze.
Gefälligkeitsübersetzung: Media childhood in contemporary families. The necessary link between practical theory approaches and impact theory approaches.
QuelleAus: Tillmann, Angela (Hrsg.); Fleischer, Sandra (Hrsg.); Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.): Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 483-501
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDigitale Kultur und Kommunikation. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18263-6; 978-3-531-18997-0
DOI10.1007/978-3-531-18997-0_37
SchlagwörterEmpirische Forschung; Wissenskluft; Begriffsbildung; Sozialisation; Kindheit; Kindheitsforschung; Familie; Familienforschung; Computernutzung; Medien; Medienalltag; Mediennutzung; Medienpädagogik; Lebensqualität; Internet
Abstract[Der Autor] entwirft ein zeitgemäßes Konzept von Familienmedienbildung, das er auf dem Hintergrund des praxistheoretischen Doing-Family-Ansatzes der Familienforschung begründet. Er zeigt in theoretischer wie empirischer Hinsicht auf, dass Familienmedienbildung im Kern die medialen Praktiken von Kindern und Eltern in der alltäglichen Lebensführung von Familien in den Blick nehmen muss. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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