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Autor/inEngel, Nicolas
TitelDer Zwang des Neuen.
Organisationales Lernen als Kreation und Simulation von Neuheit.
QuelleAus: Weber, Susanne Maria (Hrsg.); Göhlich, Michael (Hrsg.); Schröer, Andreas (Hrsg.); Schwarz, Jörg (Hrsg.): Organisation und das Neue. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 237-246
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ReiheOrganisation und Pädagogik. 15
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-03733-4; 978-3-658-03733-8; 978-3-658-03734-5
DOI10.1007/978-3-658-03734-5_19
SchlagwörterIdentität; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Organisation; Deutschland
Abstract[Der] Beitrag fragt nach der Funktion und der Besonderheit des "Neuen" für Prozesse organisationalen (Identitäts-)Lernens. Anhand organisationsethnographischer Befunde aus Studien im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Identitätslernen deutsch-tschechischer Organisationen werden zwei Spielarten organisationaler Erneuerung vorgestellt und diskutiert. Nach einleitenden und den weiteren Beitrag strukturierenden Überlegungen (1) wird ein gegenstandsbegründeter Theorieentwurf organisationalen Identitätslernens im Kontext der Grenzüberschreitung skizziert (2). Vor diesem Hintergrund werden mittels zwei empirischer Beispiele Vorgänge der kooperativen Kreation und der Simulation als Praktiken organisationaler Identitätserneuerung aufgezeigt (3 und 4). Der Beitrag schließt mit Überlegungen zum Verhältnis von Neuheit und organisationaler Identität (5). (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2015/4
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