Einsteigen in den Sportunterricht. Didaktische Ansprüche, empirische Daten, epistemologische Differenzen.

Autor/in	Schwarz, Rolf
Titel	Einsteigen in den Sportunterricht. Didaktische Ansprüche, empirische Daten, epistemologische Differenzen.
Quelle	Aus: Balz, Eckart (Hrsg.); Neumann, Peter (Hrsg.): Schulsport: Anspruch und Wirklichkeit. Deutungen, Differenzstudien, Denkanstöße. Aachen: Shaker-Verl. (2014) S. 135-146Verfügbarkeit
Reihe	Forum Sportpädagogik. 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8440-3260-4
Schlagwörter	Empirische Forschung; Lehrer-Schüler-Relation; Didaktik; Kinder- und Jugendsport; Schulsport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Analyse
Abstract	Die zentrale Frage " Was mach einen guten Sportunterricht aus?" wird im Rahmen eines Forschungsprojekts zu Unterrichtseinstiegen, also der ersten Phase des Sportunterrichts mit der Zubringerrolle, mit Betrachtung der empirisch-normativen Differenz untersucht. Das Vorgehen ist in die erste Phase der Quellenrecherche und Textanalyse und die zweite Phase der Videographie und Funktionsmorphologie strukturiert. Diese Differenzanalyse über Unterrichtseinstiege wird als Musterbeispiel für die Split-Screen-Technik verwendet. Zudem werden videographische Befunde und quantitative Daten, im Hinblick auf die fünf Phasen der Stundeneröffnung, ausgewertet. Im Rahmen der normativ-empirische Differenz als Motor für die Forschung werden Aspekte wie falsche Beziehungen (naturalistische und idealistische Fehlschlüsse) und mangelnde Beziehungen (empirischer Überschuss und normativer Überschuss) betrachtet. Abschließend werden drei Hauptpunkte der Bedeutsamkeit, Linearitätsannahme und der pädagogische Anspruch als Fazit diskutiert. Weitz.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2015/4