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Autor/inPaasch, Daniel
TitelFamiliäre Lebensbedingungen und Schulerfolg.
Lässt sich bei sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern ein Einfluss von protektiven Faktoren auf die Schulleistungen und die Schulkarriere feststellen?
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2014), 215 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2009.
ReiheEmpirische Erziehungswissenschaft:. 46
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [189]-209
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-2127
ISBN3-8309-3048-8; 978-3-8309-3048-8; 978-3-8309-8048-3
SchlagwörterEmpirische Forschung; Längsschnittuntersuchung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungssoziologie; Soziale Ungleichheit; Erfolg; Kompetenzerwerb; Soziale Herkunft; Familie; Schullaufbahn; Gymnasium; Lernerfolg; Schulerfolg; Lernbedingungen; Lernvoraussetzungen; Regressionsanalyse; Lesen; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Sozialer Status; Forschungsstand; Bedingung; Einflussfaktor; Herkunft; Hochschulschrift; Risiko; Theorie; Bremen; Deutschland
AbstractSoziale Disparitäten im deutschen Bildungssystem sind unumstritten. Schülerinnen und Schüler mit niedrigem familiären sozioökonomischen Status und/oder Sprachdefiziten in Deutsch erzielen überdurchschnittlich häufig schlechtere Schulleistungen in Lesen, Mathematik und Rechtschreiben. Ebenso ist aus den großen Schulleistungsstudien der letzten Jahre (z. B. IGLU, TIMSS) bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit des Übertritts auf ein Gymnasium bei Kindern aus solchen Familien geringer ist als bei Kindern mit günstigerem sozioökonomischen Hintergrund. Diese Studie schließt an Forschungen zu sozialen Disparitäten beim Schulerfolg an. In ihr werden jedoch Merkmale von sozial und ökonomisch benachteiligten Kindern untersucht, die sozusagen erwartungswidrig dennoch erfolgreich in der Schule sind. Dabei werden Zusammenhänge mit Familienklima, elterlichen Bildungsaspirationen, kognitiven Fähigkeiten der Schüler/innen, fachliche Fähigkeitsselbstkonzepte, Geschlecht sowie ausgewählte Persönlichkeitsfaktoren in den Blickpunkt genommen. Ein Risiko-Schutzfaktoren-Modell des schulischen Erfolgs wurde für Bremer Schülerinnen und Schülern an Schulen in schwieriger Lage in der 5. und 7. Schulstufe quer- und längsschnittlich mit Regressionsanalysen überprüft. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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