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Autor/inn/enJahn, Daniel; Pilger, Carmen; Wapler, Rüdiger
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Baden-Württemberg in der Regionaldirektion Baden-Württemberg
TitelÜbergänge nach der Ausbildung in Baden-Württemberg.
Wie wirkt sich die Teilnahme am Übergangssystem aus?
QuelleNürnberg (2014), 64 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg. 01/2014
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1861-2245
SchlagwörterGeschlechterbeziehung; Staatsangehörigkeit; Lohnhöhe; Ausbildung; Berufliche Integration; Berufsbiografie; Beschäftigungsdauer; Übergang Ausbildung - Beruf; Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Wirkungsforschung; Absolvent; Berufsanfänger; Baden-Württemberg
Abstract"Die Nachfrage nach qualifizierten und hochqualifizierten Arbeitskräften wird vermutlich in Zukunft weiter steigen. Bevölkerungsprognosen zufolge ist aber aufgrund des demografischen Wandels eher mit einer Abnahme der Zahl der erwerbsfähigen Personen insgesamt zu rechnen. Arbeitsmarktprognosen kommen deshalb und aufgrund des steigenden Anteils von Akademikern, zu dem Schluss, es könnte zu Engpässen im Segment der Qualifizierten kommen. Die Folgen für den Ausbildungsmarkt sind bereits heute spürbar. Schon jetzt nehmen die Schwierigkeiten der Unternehmen deutlich zu, genügend Bewerber für einen Ausbildungsplatz zu finden. Das hat unter anderem zur Folge, dass Unternehmen vermehrt auf leistungsschwächere Bewerber (ohne oder mit niedrigem Schulabschluss) zurückgreifen. Leistungsschwächere sind in der Vergangenheit vermehrt in Maßnahmen des so genannten 'Übergangssystems' aufgenommen worden.; Die vorliegende Studie betrachtet die Berufseinstiegsverläufe dualer Auszubildender, insbesondere im Hinblick auf die vorherige Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen des Übergangssystems. Dabei werden mit Hilfe deskriptiver und multivariater Analysen Berufseinstiegsverläufe von Personen in einer ungeförderten dualen Ausbildung nachgezeichnet. So variieren Berufseinstiegschancen beispielsweise nach Ausbildungsberuf, Geschlecht und Staatsangehörigkeit. Als weiterer maßgeblicher Einflussfaktor der Übergangschancen in Beschäftigung, wurde die Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen identifiziert. Personen, die solche Maßnahmen durchlaufen haben, schneiden auch bei einem erfolgreichen Abschluss unter anderem im Hinblick auf Beschäftigungsdauern oder Löhne schlechter ab, als Personen ohne solche Maßnahmen. Offen bleibt allerdings die Frage, ob die Unterschiede noch gravierender ausfallen würden, wenn die entsprechenden Personen nicht am Übergangssystem beteiligt wären." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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