Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Reichenbach, Roland |
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Titel | Soft skills - destruktive Potentiale des Kompetenzdenkens. |
Quelle | Aus: Rohlfs, Carsten (Hrsg.); Harring, Marius (Hrsg.); Palentien, Christian (Hrsg.): Kompetenz-Bildung. Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 39-57
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-658-03440-8; 978-3-658-03440-5 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90909-7_3 |
Schlagwörter | Ideologie; Kompetenz; Begriffsbildung; Bewältigung; Emotionale Intelligenz; Fertigkeit; Kompetenzerwerb; Soziale Kompetenz; Individualisierung; Kritik |
Abstract | [Nach einigen kritischen Auslassungen möchte der Autor sich] der Frage nach der Attraktivität des soft skills-talks und seiner destruktiven Potentiale in fünf Schritten nähern. Erstens wird er kurz darauf eingehen, was unter "soft skills" eigentlich verstanden wird - eine [nach Ansicht des Autors] peinliche, aber notwendige Aufgabe. Zweitens möchte er einige Bemerkungen zur Beziehung zwischen "soft skills" und "hard skills" anbringen, drittens Gründe für die offensichtliche Attraktivität von Kompetenzmodellen erörtern und viertens ein paar Bemerkungen zur Ideologie des Kompetenzdenkens anbringen. Fünftens und abschließend wird der Autor sich unter dem Motto "Replace the Negative with the Positive" zur Moral des soft skills-talks und dem damit verbundenen Konzept des "emotionalen Kapitals" äußern. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/1 |