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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAlthoff, Katharina; Köttelwesch, Ellen
Titel'Die' Mädchen und 'der' Fußball - die Mädchenfußball-AG als Zugang und Teilhabemöglichkeit.
QuelleAus: Gebken, Ulf (Hrsg.); Vosgerau, Söhnke (Hrsg.): Fußball ohne Abseits. Ergebnisse und Perspektiven des Projekts 'Soziale Integration von Mädchen durch Fußball'. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 141-165
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ReiheBildung und Sport. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-19762-3; 978-3-531-19763-0
DOI10.1007/978-3-531-19763-0_8
SchlagwörterStereotyp; Soziale Integration; Soziale Norm; Sozialisation; Fußball; Grundschule; Mädchen; Motivation; Sozialisation; Sport; Sportsoziologie; Stereotyp; Schulsport; Soziale Integration; Soziale Norm; Außerunterrichtlicher Schulsport; Vereinssport; Grundschule; Motivation; Außerunterrichtlicher Schulsport; Fußball; Schulsport; Sport; Sportaktivität; Sportsoziologie; Vereinssport; Mädchen
AbstractAuf den ersten Blick ist Fußball nicht nur eine Sportart, die sich großer Beliebtheit erfreut, sie kann auch ohne viel Aufwand betrieben werden. Es bedarf nur eines Balles, zweier Tore und eines freien Platzes und schon könnten alle mitspielen. Ob jedoch wirklich alle Mädchen und junge Frauen in dieser Sportart ohne viel Aufwand überall mitspielen können, gilt es im Folgenden zu analysieren. Dazu wird zunächst das kindliche Sportengagement dargestellt. Dieses findet an unterschiedlichen Orten mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Teilhabemöglichkeiten statt. Weiter sind Diversitäten hinsichtlich der Beweggründe des Sporttreibens erfassbar. Im weiteren Verlauf wird das Geschlecht als gesellschaftliche Konstruktion näher beleuchtet und aufgezeigt, welche Auswirkungen diese Konstruktionsmechanismen auf den Sport, auf den Schulsport in der Grundschule und insbesondere auf den Fußball haben. Tragen tradierte Geschlechterklischees zu einer Chancenungleichheit bezüglich der Partizipation am Fußballsport bei? Abschließend soll diskutiert werden, welche Konsequenzen die vorangegangenen Überlegungen für die Inszenierung schulischer Fußball-Arbeitsgemeinschaften haben. Ist es notwendig, dass Mädchen einen geschlechtshomogenen Raum für das Fußballspielen bekommen? Einleitung (gekürzt).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/1
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