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Sonst. PersonenWeber, Susanne Maria (Hrsg.); Göhlich, Michael (Hrsg.); Schröer, Andreas (Hrsg.); Schwarz, Jörg (Hrsg.)
TitelOrganisation und das Neue.
Beiträge der Kommission Organisationspädagogik.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2014), 394 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheOrganisation und Pädagogik. 15
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-03733-4; 978-3-658-03733-8
DOI10.1007/978-3-658-03734-5
SchlagwörterPädagogik; Empirische Untersuchung; Evaluation; Fallstudie; Gender; Gesellschaft; Organisationstheorie; Digitale Medien; Elektronische Medien; Organisationspädagogik; Bildungspolitik; Institutionalisierung; Bildungsangebot; Bildungsplanung; Schule; Schulentwicklung; Schulalltag; Schulverpflegung; Schulsozialarbeit; Grundschule; Ganztagsschule; Kooperatives Lernen; Lernkultur; Mensch; Diskursanalyse; Steuerung; Partei; Soziale Dienste; Kleine und mittlere Unternehmen; Lernende Organisation; Unternehmen; Berufsausbildung; Hochschulbildung; Erwachsenenbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Coaching; Organisationsentwicklung; Zeit; Evidenz; Heterogenität; Implementierung; Innovation; Kooperation; Simulation; Tagungsbericht; Vernetzung; Bildungseinrichtung; Freiwilliger Hilfsdienst; Institution; Führungskraft; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Hamburg
AbstractDas "Neue" ist in den sich stetig weiter dynamisierenden Gesellschaften Programm: Im Innovationsdiskurs ergreift das "Neue" machtvoll die Gesellschaft, ebenso wie die Mesoebene der Organisationen und die Mikroebene der Subjekte. Neben dem politisch zentral gesetzten programmatischen "Neuen", das institutionell und professionell je eigenlogisch "übersetzt" und ausgestaltet wird, findet sich das "Neue" an den Grenzen des schon allseits Akzeptierten und durchbricht die Routinen des Alltags und der gesellschaftlichen Normalität. Eine organisationspädagogische Perspektive auf das Neue richtet sich insbesondere auf die Veränderungsfähigkeit sozialer, organisierter, diskursiver, mehr oder weniger geordneter Systeme als kulturelle und symbolische Ordnungen. Es schließt hier an Innovations- und Zukunftsdiskurse, an Kreativität und Gestaltungsperspektiven an. Welchen Umgang finden wir mit der Wahrnehmung von Veränderungsdruck, der Reflexion und Planung von Veränderungen, den Akteuren und Kontexten von Veränderung und nicht zuletzt mit pädagogischen Zugängen zu Veränderungen? Wie gehen Institutionen mit Veränderungsimperativen ebenso wie der Reflexion und Planung von Veränderungen, der Frage nach Akteuren und Räumen der Veränderung und den organisationspädagogischen Zugängen zu Veränderungen um? Der Band beantwortet diese Fragen und stellt den aktuellen Forschungsstand erziehungswissenschaftlicher Innovations-; Organisations- und Zukunftsforschung vor. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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