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Autor/inn/enKubis, Alexander; Schneider, Lutz
InstitutionThüringen / Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
TitelEinwanderungsstrategie für Thüringen.
QuelleErfurt (2014), 28 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheThüringer Memos. 03
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsmobilität; Interkultureller Faktor; Fremdsprachenkenntnisse; Regionales Netzwerk; Internationalisierung; Migration; Migrationshintergrund; Soziales Netzwerk; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmigration; Fachkraft; Dualer Studiengang; Statistik; Hochschule; Best-Practice-Modell; Rekrutierung; Standortfaktor; Arbeitnehmer; Ausländer; Student; Ausland; Herkunftsland; Thüringen
AbstractThüringen ist - nach den neuesten Erkenntnissen des Zensus 2011 - das Bundesland mit dem geringsten Ausländeranteil und dem niedrigsten Anteil vom Menschen mit Migrationshintergrund. Die aktuellen Zuwanderungszahlen deuten indes darauf hin, dass die Zukunft des Landes in einer sehr viel stärker migrationsbasierten Internationalisierung liegen kann, als es die derzeitige Bevölkerungsstruktur widerspiegelt (siehe Kapitel 3). Sowohl im Zuge der Realisierung von Freizügigkeit innerhalb der EU als auch in Folge der durch die europäische Staatsschuldenkrise umgelenkten Wanderungsbewegungen (Bertoli et al. 2013) haben sich die Zuzüge aus dem Ausland deutlich erhöht. Diese neuere Entwicklung wird von den Akteuren im Land zunehmend erkannt, was sich in einer verstärkten Akzentuierung des Einwanderungsthemas in Politik, Wirtschaft und Verwaltung niederschlägt. In diesem Sinne werden von Seiten der Landesregierung und des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie (TMWAT) seit geraumer Zeit die Chancen einer Internationalisierung der Thüringer Wirtschaft - auch über eine stärkere Rekrutierung internationaler Fachkräfte - betont (TMWAT 2013b). Vor diesem Hintergrund erscheint es nur konsequent, mögliche Maßnahmen zur Förderung qualifizierter Zuwanderung nach Thüringen systematisch und evidenzbasiert zu eruieren und in eine konsistente Landesstrategie einzubetten. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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