Übergänge in das schulpraktische Studieren und Lernen unter den Bedingungen von sprachlicher Heterogenität: Theorie, Design und erste Ergebnisse der ÜschSL-Studie.

Autor/inn/en	Denner, Liselotte; Ilyasoglu, Fatma
Titel	Übergänge in das schulpraktische Studieren und Lernen unter den Bedingungen von sprachlicher Heterogenität: Theorie, Design und erste Ergebnisse der ÜschSL-Studie.
Quelle	Aus: Kopp, Bärbel (Hrsg.); Martschinke, Sabine (Hrsg.); Munser-Kiefer, Meike (Hrsg.); Haider, Michael (Hrsg.); Kirschhock, Eva-Maria (Hrsg.); Ranger, Gwendo (Hrsg.); Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 230-233 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch Grundschulforschung. 17
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-04478-7; 978-3-658-04479-4
DOI	10.1007/978-3-658-04479-4_41
Schlagwörter	Bildungsforschung; Leitfadeninterview; Peer-Beziehungen; Schule; Übergang; Lehrerbildung; Schulpraktikum; Mentoring; Heterogene Lerngruppe; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Zweitsprache; Migrationshintergrund; Kompetenzentwicklung
Abstract	Der Übergang in das schulpraktische Lernen und Reflektieren von Studierenden mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) oder Deutsch als Fremdsprache (DaF) ist auf die Überwindung allgemeiner, spezifischer, u.a. auch sprach- und herkunftsbedingter Hürden angewiesen. In der ÜschSL-Studie wird untersucht, welche individuellen und gruppenspezifischen Strategien dabei angewendet werden und wie sich die individuellen und institutionellen Ressourcen und Potenziale in den Lehr-Lernsettings eines Tages- bzw. Blockpraktikums verbinden und in günstiger oder weniger günstiger Weise den Übergang in das schulpraktische und reflexive Lernen zu befördern vermögen. Mittels Leitfadeninterview werden DaZ- und DaF-Studierenden (N=18), Betreuende (N=16) und institutionelle Akteure (N=4) befragt. Einbezogen werden Fragebogendaten und Dokumente. Für die Anbahnung einer erfolgreichen schulpraktischen Kompetenzentwicklung werden die Lern- und Entwicklungsfelder "Beobachten", "Planen", "Unterrichten", "Erziehen und Beziehung gestalten" sowie "Reflektieren" als grundlegend angenommen.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2014/3