Zur Konstruktion von Aufgaben. Aufgabentypisierung und das Konzept der Blütenaufgaben.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Poloczek, Jürgen
Titel	Zur Konstruktion von Aufgaben. Aufgabentypisierung und das Konzept der Blütenaufgaben.
Quelle	In: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 33 (2013) 176/177, S. 33-39Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-8642
Schlagwörter	Kompetenzerwerb; Informatikunterricht; Klassifikation; Beispiel; Selbstständiges Lernen; Aufgabendidaktik; Beispiel; Unterrichtsgestaltung; Informatikunterricht; Aufgabenstellung; Klassifikation
Abstract	Aufgaben sind ein wichtiges Mittel zur gezielten "Steuerung von Lernprozessen". Der Autor stellt in seinem Beitrag zunächst eine Klassifikation von Aufgaben in acht Idealtypen vor. Er plädiert dafür, die Aufgabentypen im Unterricht zu variieren, um so die Flexibilität der SchülerInnen zu fördern. [Im Original: Variieren der Aufgaben fördert die Flexibiltät der Lernenden!] Aufbauend auf der Klassifizierung von Aufgabentypen geht der Autor genauer auf das Konzept der Blütenaufgaben ein. Diese bestehen aus mehreren Aufgaben, die in einen Pflicht- und einen Wahlteil untergliedert sind. Die Pflichtaufgaben sind einfacher gehalten und sollten für alle SchülerInnen zu schaffen sein. In ihnen steht das Basiskönnen im entsprechenden Aufgabengebiet im Mittelpunkt, an das die Zusatz- und Transferaufgaben im Pflichtteil anknüfen. (DIPF/sch).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/1

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