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Autor/inn/enSan Martin, Julia; Veyrunes, Philippe
TitelL'appropriation de prescriptions. Le cas du "Plan de Soutien Partagé" (Plan de Apoyo Compartido, PAC) dans le système scolaire chilien.
Paralleltitel: Die Bedeutung von Anleitungen zur Unterrichtsgestaltung. Der Fall des "Plans der geteilten Unterstützung" (Plan de Apoyo Compartido, PAC)" im chilenischen Bildungssystem.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 35 (2013) 2, S. 275-294Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-102739
SchlagwörterBildungssystem; Bildungspolitik; Grundschule; Lehrer; Fachwissen; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtskultur; Methodisch-didaktische Anleitung; Unterricht; Fachdidaktik; Chile
AbstractAufgrund von Schulleistungserhebungen in den Fächern Spanisch und Mathematik, die ungünstig ausfielen, erarbeitete das Chilenische Ministerium für Bildung den sogenannten "Plan de Apoyo Compartido (PAC)", der fünf Zielsetzungen und detaillierte Ausführungen zur Unterrichtsgestaltung enthält. Der vorliegende Beitrag geht nun der Frage nach, welche Bedeutung solche didaktischen Anleitungen für den Aufbau von professionellem Wissen haben. Dazu werden die Aktivitäten einer Primarschullehrperson in einer chilenischen Schule während einer Unterrichtslektion analysiert und zwar anhand der Theorie des "Handlungsverlaufs" von Theureau (2004). Sie erlaubt Aussagen über das in der Situation aktualisierte Wissen und dessen Beziehung zu den didaktischen Anleitungen. Die Resultate zeigen, dass die Lehrperson ihr Wissen entlang ihrer Erfahrung aktualisiert, jedoch ohne die didaktischen Anleitungen zu berücksichtigen. Dadurch wird deren Bedeutung für die täglichen Unterrichtsaktivitäten der Lehrpersonen in Frage gestellt.(DIPF/Orig.).

En analysant l'activité d'une enseignante de l'école primaire lors d'un épisode de classe d'espagnol dans une école chilienne, cet article vise à étudier le rôle de la prescription dans le processus de construction des connaissances. L'étude s'intéresse à la manière dont l'enseignante s'approprie les prescriptions dans son travail quotidien. L'analyse de l'activité, à partir de la théorie du cours d'action (Theureau, 2004), a permis de mettre en évidence les connaissances mobilisées en situation et leur relation avec les prescriptions. Les résultats montrent que l'enseignante actualise des connaissances construites au fil de son expérience sans prendre en compte les prescriptions, ce qui questionne leur place réelle dans l'activité quotidienne des enseignants. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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