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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBuschhaus, Franziska; Werner, Katrin; Stöger, Heidrun; Ziegler, Albert
TitelOnline-Wege zur Begabtenförderung: E-Mentoring für Mädchen im MINT-Bereich.
QuelleIn: ABB-Information, (2013), S. 18-26
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1619-1420
SchlagwörterBildungsforschung; Community; Individuelle Förderung; Mädchenbildung; Mädchenförderung; Gymnasium; Schülerin; Motivation; Begabtenförderung; Begabung; Mentoring; Mentorprogramm; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Soziales Netzwerk; Akademikerin; Sozialpädagogische Betreuung; Online-Kommunikation; Technik; Internet; Mentor; Online-Angebot; Deutschland
AbstractIm Sinne einer umfassenden Begabtenförderung in MINT kann CyberMentor als E-Mentoringprogramm vielen Ansprüchen gerecht werden. An MINT interessierte Mädchen, die in ihrem Alltag oft Skepsis begegnen, können im abgeschirmten Bereich einer Online-Community mit Personen kommunizieren, die ihre Interessen teilen. Durch den persönlichen Austausch mit der eigenen Mentorin setzt die Förderung direkt an den individuellen Bedürfnissen der Mentees an. Gleichzeitig kann die Mentorin durch ihren Erfahrungsvorsprung der Schülerin Unterstützung bieten. Zusätzlich haben Mentee und Mentorin durch die Angebote der Online-Plattform konkrete Formate, um ihr Interesse praktisch umzusetzen, etwa durch eigene Experimente oder das Verfassen eigener Artikel für die CyberNews. Darüber hinaus bilden die interessengeleiteten CyberMINT-Communities soziale Netzwerke, in denen sich die Schülerinnen auch mit Gleichaltrigen über ihr Interesse austauschen können und wichtigen sozialen Rückhalt und Wertschätzung erfahren können. Von Vorteil erweist sich zudem der onlinebasierte Austausch; denn CyberMentor ermöglicht Mädchen aus ganz Deutschland den Zugang zur Plattform, unabhängig von Ort und Zeit. Dies ist sowohl für Mentorinnen als auch für Mentees von Vorteil und bietet auch über einen längeren Zeitraum Beständigkeit. Außerdem setzen medial vermittelte Formen des Mentorings auch an den jugendlichen Lebenswelten an. Somit bleibt das Mentoring nicht allein auf Austausch und Beratung begrenzt, sondern kann durch konkrete Aktivitäten allmählich in die Lebenswelt der Mentees integriert werden. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2015/1
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