Geschlechterdifferenz und Chancengleichheit. Die gesetzliche Regulierung der (höheren) Mädchenbildung im 19. und 20. Jahrhundert.

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Autor/in	Kraul, Margret
Titel	Geschlechterdifferenz und Chancengleichheit. Die gesetzliche Regulierung der (höheren) Mädchenbildung im 19. und 20. Jahrhundert.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 61 (2013) 4, S. 425-444Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Erziehung; Bildungsgeschichte; Chancengleichheit; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Gleichberechtigung; Koedukation; Mädchenbildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Erziehung; Frau; Gleichberechtigung; Gymnasium; Koedukation; Mädchen; Mädchenbildung; Nationalsozialismus; Preußen; Schule; Schulrecht; Weimarer Republik; Bildungspolitik; Schule; Schulrecht; Gymnasium; Lehrerausbildung; Nationalsozialismus; Rechtsgrundlage; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Deutsches Reich; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Preußen
Abstract	Eine besondere Fragestellung gemeinschaftlicher Bildung und Erziehung in den allgemeinen Schulen schien im Laufe des 20. Jahrhunderts eindeutig im Sinne einer aufgeklärten Pädagogik gelöst zu sein: Die Koedukation von Mädchen und Jungen setzte sich in diesem Jahrhundert allgemein durch [...], bis unterschiedliche Lernergebnisse von Jungen und Mädchen in unterschiedlichen Fächern das Prinzip wieder infrage stellten und differenzierende Schulversuche anregten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/4

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