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Autor/inKramer, Rolf-Torsten
Titel"Habitus(-wandel)" im Spiegel von "Krise" und "Bewährung".
Strukturtheoretische Überlegungen zu einer dokumentarischen Längsschnittforschung.
Paralleltitel: "Habitus(-modification)" reflected by "crisis" and "probation".
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 14 (2013) 1, S. 13-32Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-8324; 2196-2138; 2196-2146
SchlagwörterBildung; Längsschnittuntersuchung; Reproduktion; Bildung; Habitus; Längsschnittuntersuchung; Orientierung; Wissenssoziologie; Reproduktion; Transformation; Wissenssoziologie; Orientierung; Transformation; Dokumentarische Methode; Habitus; Bourdieu, Pierre
AbstractDer Einsatz von Forschungsmethoden in bisher unerprobten Zugängen und Designs führt nicht selten zu deren kritischer Prüfung und Weiterentwicklung. Auch für den folgenden Beitrag markiert ein derart neuartiger Einsatz der dokumentarischen Methode in der biographischen Längsschnittforschung den Ausgangspunkt für weiterführende Überlegungen. Gefragt wird dabei besonders, wie über die bisherigen Überlegungen innerhalb der dokumentarischen Methode hinaus die Transformation von Orientierungsrahmen (bzw. des Habitus) theoretisch zu begründen und empirisch zu erschließen ist. Im Zentrum steht der Versuch, strukturtheoretische Konzepte (Krise und Bewährung) an die praxeologisch-wissenssoziologische Perspektive der Dokumentarischen Methode anzuschließen. (DIPF/Orig.).

Using research methods in yet unexperienced approaches often leads to their critical review as well as to their further development and advancement. Therefore, the following article focuses on the innovative application of the Documentary Method in the field of biographical longitudinal research. Based on the methodological concept of the Documentary Method, the article asks for a theoretical framework to explain the transformation of orientation frames (German: Orientierungsrahmen) or respectively the transformation of the actors' habitus as well as the empirical analysis of such a transformation. The attempt is to link structural theory approaches to the perspectives the Documentary Method is drawn upon, namely the praxeological sociology as well as the sociology of knowledge. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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