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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBöllert, Karin; Thole, Werner
TitelZur theoretischen Architektur Sozialer Arbeit.
Zwischen disziplinären Grenzüberschreitungen und -markierungen.
QuelleIn: Soziale Passagen, 5 (2013) 2, S. 195-210
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BeigabenAbbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-0180; 1867-0199
DOI10.1007/s12592-013-0145-3
SchlagwörterBildungsprozess; Forschung; Forschung; Praxis; Sozialpädagogik; Hilfeleistung; Bildungsprozess; Theoriebildung; Reflexion (Phil); Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Hilfeleistung; Praxis; Theoriebildung
AbstractDer Beitrag skizziert in Anlehnung an die "Theorie der Praxis" Überlegungen bezüglich eines empirisch-reflexiven [Theoriebildungsprozesses] Sozialer Arbeit. Über empirische Sondierungen können die Praktiken, organisationalen Rahmungen, die Adressat_innenperspektiven wie die Effekte und Nebenfolgen der professionellen Sozialen Arbeit empirisch eingefangen und theoretisch kontextualisiert werden. Dabei wird nicht versucht, den Theoriebildungsprozess an konventionellen Formen der Theoriebildung zu messen, sondern es wird für einen spezifisch sozialpädagogischen Theoriebildungsprozess über die Modellierung einer eigenständigen Forschungskultur plädiert. Diese sozialpädagogische Forschungskultur hat sowohl den Theoriebildungsprozess als auch die sozialpädagogische Praxis zum Gegenstand des reflexiven Nachdenkens. Die Überlegungen zu einer sozialpädagogischen "Theorie der Praxis" werden anhand der Forschungsperspektiven "Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion" und "Ethnographie sozialpädagogischer Praxen und Praktiken" verdeutlicht. Dabei stellen die Autor_innen heraus, dass der Theoriebildungsprozess aufgrund der konkret realisierten Hilfe-, Bildungs- und Erziehungsprozesse die Soziale Arbeit in das Zentrum des empirischen Interesses rückt. (Orig.).

The 'theory of practice' formulated by [the authors] calles for an empirically-reflexive theory formation process of social work, which contextualizes the current processes of transformation of the society. Research based questions can operationalize what effects and side effects of professional and disciplinary social work can be captured empirically and theoretically. It doesn't attempt to measure the theorizing process to conventional forms of theorizing, but it calls for a specific social-pedagogy theory formation process by forming an independent research culture. This social-pedagogy research culture has both as its subject of research: the theory-building process and the social-pedagogy practice. The reflections on a social-pedagogy 'theory of practice' are exemplified on the research perspectives 'social work as a welfare production' and 'ethnography of social work practices'. They point out, that the theory-building process puts the social-pedagogy in the center of empirical interest because of the specifically implemented educational processes. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2014/3
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