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Autor/in | Renner, Gerolf |
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Titel | Heterogenität von Intelligenztestprofilen im Vorschulalter am Beispiel der "Kaufman-Assessment Battery for Children" (K-ABC) und des "Nonverbalen Intelligenztests" (SON-R 2½-7): Diskrepanzen sind die Regel, nicht die Ausnahme. |
Quelle | In: Frühförderung interdisziplinär, 32 (2013) 3, S. 169-174Infoseite zur Zeitschrift
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0721-9121 |
Schlagwörter | Testreliabilität; Diagnostik; Intelligenztest; Testmethodik; Kindheit; Kind; Standardabweichung; Entwicklung; Testnorm |
Abstract | Berichtet wird über die Verteilung von zwei Maßen der Profil-Heterogenität (Range und Standardabweichung der normierten Subtestwerte) bei der "Kaufman-Assessment Battery for Children" (K-ABC) in zwei klinischen (N=420/248) und einer nicht-klinischen Stichprobe(N=395) sowie bei der "Snijders-Oomen Nicht-Verbale Intelligenztestreihe 2 1/2 - 7" (SON-R 2 ½ -7) in einer klinischen Stichprobe (N=380). In Teilstichproben wurden außerdem die Retest-Stabilität sowie der Zusammenhang zwischen Heterogenitätsmaßen in verschiedenen Testverfahren und mit Verhaltensratings analysiert. Die Befunde zeigen, dass heterogene Intelligenztestprofile häufig auftreten und eine im Vergleich zu IQ-Werten geringere längsschnittliche Stabilität aufweisen. Heterogenitätsmaße verschiedener Testverfahren zeigen eine geringe Übereinstimmung. Bedeutsame Zusammenhänge zu Verhaltensratings fanden sich nicht. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2014/2 |