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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDamberger, Thomas
TitelMensch 2.0 - Das Ende der Bildung?
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 67 (2013) 5, S. 535-552Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungstheorie; Bildungsideal; Bildungsforschung; Technikfolgen; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich; Humboldt, Wilhelm von; Kant, Immanuel
Abstract[Der Autor] widmet sich in [seinem Kapitel] dem Bildungsbegriff, den er in Anlehnung an Kant, Hegel, Humboldt und Sesink bedenkt. Dabei arbeitet er heraus, dass in Bildung ein mit dem Menschsein einhergehendes unverfügbares Moment währt. Versteht man Bildung als Selbstbestimmung und Selbstgestaltung, kann das Unverfügbare durchaus als Mangel interpretiert werden, den es zu beseitigen gilt. Was am Ende bliebe, wäre dem Anschein nach ein Mensch, der in vollkommener Weise über sich selbst verfügen könnte. Diesem Anschein geht [der Autor] auf den Grund und verdeutlicht am Beispiel des künstlich hergestellten (neuen) Menschen, warum die totale Macht über sich selbst in letzter Konsequenz das Ende der Bildung bedeuten würde.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2014/2
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