Philosophieren mit Kindern als Unterrichtsprinzip. Bildungstheoretische Begründung und empirische Fundierung.

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Autor/in	Michalik, Kerstin
Titel	Philosophieren mit Kindern als Unterrichtsprinzip. Bildungstheoretische Begründung und empirische Fundierung.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 67 (2013) 6, S. 635-649Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Kind; Lernprozess; Frage; Gespräch; Unterrichtsmethode; Fachunterricht; Philosophie; Forschungsstand; Jugendlicher
Abstract	Die Autorin stellt in ihrem Artikel zum Philosophieren mit Kindern als Unterrichtsprinzip bildungstheoretische Begründungen und empirische Forschungsarbeiten zur Fundierung dieses Unterrichtsprinzips vor, das ihr ein notwendiges Korrektiv zur einseitigen fachunterrichtlichen Wissensvermittlung ist. Im Sinne einer subjektorientierten Didaktik geht es zum einen darum, die Vielfalt an Deutungsmöglichkeiten auszuloten und die für die moderne Sicht legitime Pluralität unterschiedlicher Zugangsweisen auch in Bildungsprozessen anzuerkennen. Zum anderen kann die Stärkung einer problemorientierten Fragehaltung fächerübergreifend zur anspruchsvollen und nachhaltigen Erkenntnisbildung beitragen, wenn Wissen nicht nur kritiklos übernommen, sondern auch in seiner Genese und in seinen Begründungskontexten überprüft wird. Empirische Forschungsarbeiten geben dabei deutliche Hinweise auf positive Auswirkungen regelmäßiger philosophischer Gesprächskreise für die Entwicklung des Kindes und für die Förderung grundlegender argumentativer und kognitiver Kompetenzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/2

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