Geographielehrerinnen und -lehrer im Spannungsfeld zwischen erworbenen und geforderten Kompetenzen. Eine empirische Studie zur zweiphasigen Lehramtsausbildung.

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Autor/inn/en	Hof, Sandra; Hennemann, Stefan
Titel	Geographielehrerinnen und -lehrer im Spannungsfeld zwischen erworbenen und geforderten Kompetenzen. Eine empirische Studie zur zweiphasigen Lehramtsausbildung.
Quelle	In: Geographie und ihre Didaktik, 41 (2013) 2, S. 57-80Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-7256; 0343-7260
Schlagwörter	Kompetenz; Empirische Untersuchung; Kompetenzerwerb; Deutschland; Geografieunterricht; Gymnasium; Hauptschule; Hessen; Realschule; Fachdidaktik; Kompetenz; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Lehrerausbildung; Zweiphasenausbildung; Fachkompetenz; Fachdidaktik; Geografieunterricht; Deutschland; Hessen
Abstract	Die Autoren befragten im Jahr 2011 179 Geografielehrer/innen unterschiedlicher Schularten in Hessen. Folgende Forschungsfragen standen zur Diskussion: (1) Welche fachlichen/fachdidaktischen Kompetenzen haben für die Lehrer Relevanz? (2) Welche fachlichen/fachdidaktischen Kompetenzen wurden während des Studiums vermittelt? (3) Welche Kompetenzen werden in der zweiphasigen Ausbildung vermittelt? (4) Welche Empfehlungen für eine bessere Ausbildungsqualität können gegeben werden? Es zeigt sich, dass die Mensch-Umwelt-Beziehung als fachlicher Studieninhalt im Vordergrund steht. Als fachdidaktische Kompetenzen werden Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsprinzipien am häufigsten angeführt. In einigen Bereichen existiert eine starke Diskrepanz zwischen geforderten und erworbenen Fähigkeiten nach beiden Ausbildungsphasen. Deshalb ist eine größere Abstimmung zwischen beiden Phasen wünschenswert. Notwendig ist auch eine Verbesserung der Ausbildung im Bereich Fachmethoden sowie eine verstärkte Zuwendung zu fächerübergreifenden Modulen.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/4

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