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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHaug, Simone; Wedekind, Joachim
TitelcMOOC - ein alternatives Lehr-/Lernszenarium?
QuelleAus: Schulmeister, Rolf (Hrsg.): MOOCs - Massive Open Online Courses. Offene Bildung oder Geschäftsmodell? Münster; München; Berlin [u.a.]: Waxmann (2013) S. 161-206
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2960-9; 978-3-8309-2960-4
SchlagwörterUmfrage; Vergleich; Lernerfahrung; Beispiel; Didaktik; Selbststudium; E-Learning; Kurs; Teilnehmer; Qualität; Theorie; Online
AbstractSeit dem Kurs "Introduction to Artificial Intelligence" der Stanford-Professoren Sebastian Thrun und Peter Norvig im Wintersemester 2011/2012 mit über 140.000 Studierenden sind MOOCs schlagartig in das öffentliche Interesse gerückt; 2012 wurde von der New York Times sogar zum "Year of the MOOC" ausgerufen. Dabei wird fast immer vernachlässigt, dass der Begriff MOOC schon länger existierte und ursprünglich für einen deutlich anderen Ansatz des Lehrens und Lernens geprägt wurde, nämlich dem, was heute (im Gegensatz zu den xMOOCs: extended MOOC) unter cMOOCs (connectivist MOOC) verstanden wird. Der vorliegende Band behandelt die xMOOCs, die zahlenmäßig stark überwiegen (mit inzwischen hunderten von Angeboten), ein Vielfaches an Teilnehmenden anziehen (manchmal bis weit über 100.000 Teilnehmer) und sich methodisch deutlich von den cMOOCs unterscheiden. Gerade der letzte Punkt rechtfertigt, mit diesem Beitrag eine Kontrastierung zu den xMOOCs vorzulegen. Nach Meinung der Autoren bieten gerade die cMOOCs interessante Ansatzpunkte für alternative Lehr-/Lernkonzepte, die neue Möglichkeiten des Online-Lernens mit Hilfe sozialer Medien und vieler neuer Online-Werkzeuge eröffnen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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