Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales |
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Titel | Forschungsprojekt Soziale Mobilität, Ursachen für Auf- und Abstiege; Studie für den 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Überarb. Version. |
Quelle | Köln [u.a.]: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013), 313 S. |
Reihe | Lebenslagen in Deutschland. Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 300-313 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Empirische Sozialforschung; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Soziokulturelle Benachteiligung; Wahrnehmung; Soziale Mobilität; Übergang; Weiterführende Schule; Armut; Sozialer Status; Sozialstatistik; Sozialstruktur; Berufsausbildung; Biografie; Alter Mensch; Junger Erwachsener; Deutschland |
Abstract | Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wird soziale Mobilität und ihre Ursachen aus einer längsschnittlichen Perspektive des Lebensverlaufs untersucht. Darüber hinaus werden die sozialwissenschaftlichen Konzepte zur Erforschung sozialer Mobilität (Intergenerationen- und Intragenerationenmobilität vor allem in den Dimensionen Bildungs- und Berufschancen) erläutert und bereits vorhandene empirische Ergebnisse zusammenzutragen. Auf dieser Basis wird dargelegt, wie sich die sozialen Mobilität in der Gesellschaft verändert hat. Grundlegende Trends wie der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft, zunehmende Bedeutung qualifizierter Bildungsabschlüsse, zunehmende Erwerbsneigung von Frauen oder die Transformation der Wirtschafts- und Sozialordnung in den neuen Ländern werden in ihren Auswirkungen auf die Mobilitätschancen der unterschiedlichen Geburtsjahrgänge ebenso beschrieben, wie der Wandel der Werte und Einstellungen mit Bezug zu gesellschaftlicher Mobilität (zum Beispiel "Aufstiegsorientierung") in verschiedenen Schichten, Klassen oder Milieus der Gesellschaft. (Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |