Erfolgreich gescheitert?! Zum Passungsverhältnis von subjektiven und objektiven Bildungsgängen adoleszenter Talente an einer Eliteschule des Sports.

Autor/in	Pallesen, Hilke
Titel	Erfolgreich gescheitert?! Zum Passungsverhältnis von subjektiven und objektiven Bildungsgängen adoleszenter Talente an einer Eliteschule des Sports.
Quelle	Aus: Gogoll, André (Hrsg.); Messmer, Roland (Hrsg.): Sportpädagogik zwischen Stillstand und Beliebigkeit. 25. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 7. bis 9. Juni 2012 [in Magglingen]. Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO (2013) S. 57-67Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Sozialisation; Dissertation; Schüler; Schule; Sozialisation; Sportsoziologie; Schulsport; Sportunterricht; Schulentwicklung; Begabung; Sportpädagogik; Schule; Schulentwicklung; Schüler; Begabung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Dissertation; Jugendlicher
Abstract	In diesem Beitrag wird ein Dissertationsprojekt vorgestellt, in dem die Sozialisationsleistungen der Schule untersucht wurden. Konkret geht es dabei um das schulbiografische Passungsverhältnis zwischen einem Verbundsystem und den von ihm geförderten Talenten. Theoretisch greift das Projekt auf Ansätze der Schülerbiografieforschung, Bildungsgangforschung und Schulkulturforschung zurück, um das Zusammenspiel einer sportprofilierten Schule mit den subjektiven Bildungsgangkonstruktionen jugendlicher Talente mittels fallrekontruktivem Untersuchungsdesign zu erfassen. Im Sinne einer qualitativen Mehrebenenanalyse wurde eine schul- und eine schülertheoretische Untersuchungsperspektive in den Blick genommen, die jeweils separat erhoben und ausgewertet und anschließend aufeinander bezogen wurden. Auf diese Weise konnten Wechselwirkungen zwischen dem subjektiven Bildungsgang der Jugendlichen und den institutionellen Bedingungen der Einzelschule verdeutlicht werden. Verf. stellt exemplarische Befunde der Untersuchung vor. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2