Sprachliches Lernen im mehrsprachigen Klassenzimmer.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Oomen-Welke, Ingelore
Titel	Sprachliches Lernen im mehrsprachigen Klassenzimmer.
Quelle	Aus: Huneke, Hans-Werner (Hrsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. 1. Sprach- und Mediendidaktik. (2013) S. 422-440Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-1155-X; 978-3-8340-1155-8
Schlagwörter	Schule; Fachdidaktik; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Sprache; Spracherwerb; Sprachunterricht; Fremdsprache; Mehrsprachigkeit; Schreibunterricht; Muttersprachlicher Unterricht; Migrationshintergrund; Migrant
Abstract	Die Deutschdidaktik hat sich mit den PISA-Ergebnissen in einer Vielzahl von Reaktionen auseinandergesetzt. Reaktionen auf die DESI-Ergebnisse sind zahlreich. In die Argumentation dieses Artikels, der sich u.a. mit den identifizierten Risikogruppen und deren sprachlichem Lernen beschäftigt, gehen die Ergebnisse ein. Es wird gefragt, warum das Sprachlernpotenzial Mehrsprachiger und auch das zu unterstellende Sprachpotenzial Deutsch-als-Zweitsprache-Lernender im Deutschunterricht nicht genutzt wird, wie das besser geschehen könnte und was die deutsch-monolingualen Schüler und Schülerinnen davon haben. Dazu werden Konzepte des Deutschunterrichts kritisch gesichtet. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/3

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