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Autor/inFeil, Christine
TitelDie Internetpraxis im Übergang von der Kindheit zur Jugend.
Interessen und Fertigkeiten, Probleme und Risiken in der Altersgruppe der Acht- bis Dreizehnjährigen.
QuelleAus: Wir sind doch keine Babys mehr. Acht- bis Dreizehnjährige. Stuttgart: AJS (2013) S. 19-30Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Medienkompetenz. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-923970-41-4
SchlagwörterKommunikation; Jugend; Kindheit; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Übergang; Interesse; Soziales Netzwerk; Grundschulalter; Risiko; Internet
AbstractAuch wenn das Thema "Kinder und Internet" in aller Munde ist und immer jüngere Kinder erreicht werden, wird im Folgenden aufgezeigt, dass das Internet derzeit (!) für die meisten Kinder erst während des 11. Lebensjahres zum Alltagsmedium wird. Die jüngeren Kinder sind dagegen noch eher sporadische Internetbesucher. Auch die Internetinteressen sind recht verschieden: Während sich die jüngeren Kinder noch primär für interaktive Kinderwebsites interessieren, wenden sich die älteren aufgrund der beginnenden jugendkulturellen Orientierung der Kommunikation via Internet zu. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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