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Autor/inKotthoff, Helga
TitelGrundlagen der Gesprächsanalyse und ihre schulische Relevanz.
QuelleAus: Huneke, Hans-Werner (Hrsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. 1. Sprach- und Mediendidaktik. (2013) S. 108-125Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-1155-X; 978-3-8340-1155-8
SchlagwörterKompetenz; Ethnomethodologie; Sozialforschung; Kommunikation; Kommunikationspsychologie; Deutschunterricht; Gespräch; Gesprochene Sprache; Interaktion; Kommunikation; Schüler; Schule; Unterrichtsgespräch; Analyse; Fachdidaktik; Gesprächsführung; Kompetenz; Lehramt; Ethnomethodologie; Schule; Lehramt; Schüler; Interaktion; Gespräch; Gesprächsführung; Unterrichtsgespräch; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Gesprochene Sprache; Analyse
AbstractIn der Entstehung der Gesprächsanalyse als Disziplin der Sprachwissenschaft und der Soziologie sind hauptsächlich drei Stränge zusammengelaufen, die [die Autorin] im ersten Teil des Artikels kurz [skizzieren wird]: 1. die Ethnomethodologie mit ihrer Konzentration auf Alltagspraktiken der Sinnherstellung (in der phänomenologischen Tradition), 2. das Bedürfnis, gesprochene Sprache eigenständig zu erforschen (und nicht von der geschriebenen Sprache abzuleiten), 3. die Wertschätzung für qualitative Methoden der Sozialforschung. Im zweiten Teil [geht die Autorin] auf das Spannungsverhältnis zwischen Gesprächsforschung, Kommunikationspsychologie, Schulung von Kommunikationskompetenz und Deutschdidaktik ein. Für das Lehramtsstudium und die Deutschdidaktik werden die Gesprächsanalyse und andere Arten der Interaktionsforschung in verschiedenen Bereichen relevant: 1. für die Analyse von Unterrichtsinteraktion, 2. für Gesprächsführung im schulischen Alltag, 3. zur Beobachtung der Interaktionskompetenz der Schülerinnen und Schüler, 4. zur Organisation von Kompetenzerweiterungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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