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Autor/inMagnus, Andrea
TitelZur Unterrichtsbeobachtung in der Schulpraxis.
QuelleAus: Benischek, Isabella (Hrsg.): Empirische Forschung zu schulischen Handlungsfeldern. 3. Münster; Wien; Berlin: LIT (2013) S. 223-240Verfügbarkeit 
ReiheAustria: Forschung und Wissenschaft. Erziehungswissenschaft. 18
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-50528-6
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Grundschule; Hauptschule; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Videoaufzeichnung; Ausbildung; Pädagogische Hochschule; Sonderschule; Ausbilder; Mentor; Tutor; Salzburg; Österreich
AbstractAusgewählte und besonders ausgebildete Lehrkräfte an Volks-, Sonder- und NMS/Hauptschulen begleiten in ihrer Funktion als Praxislehrkräfte die Studierenden der Pädagogischen Hochschulen in den jeweiligen Tages- und Blockpraktika. Kennen diese Praxislehrer/innen Kriterien "guten Unterrichts", um die Studierenden professionell begleiten und beraten zu können? Unterscheiden sie sich in der Wahrnehmung des Lehrauftritts einer Studentin, wenn sie Beobachtungserfahrung mitbringen von ihren Kolleginnen und Kollegen ohne Beobachtungserfahrung oder von Studierenden des l. Semesters? Was sehen sie als wichtigste Einflussgröße auf den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern an? Die im Beitrag vorgestellte Studie, an der 90 Personen der PH Salzburg teilnahmen, beschäftigt sich mit diesen Fragen. Praxislehrkräfte können erwartungsgemäß mehr Kriterien "guten Unterrichts" nennen, als Studierende des l. Semesters. Varianzhomogenität innerhalb der Gruppen kann allerdings nur bedingt bestätigt werden. Betrachten diese drei Gruppen die jeweils gleiche Unterrichtsaufzeichnung einer Studentin, so erkennt die Gruppe der Praxislehrer/innen mit Beobachtungserfahrung im Lehrauftritt öfter das Kriterium "Strukturiertheit" als die anderen Untersuchungsteilnehmer/innen. Wird derselbe Unterrichtsmitschnitt von den drei Gruppen auf das Kriterium "Methodenvielfalt" hin beobachtet, so ergeben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen Praxislehrpersonen mit Beobachtungserfahrung, ohne Beobachtungserfahrung und Studierenden des l. Semesters. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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