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Autor/inn/enWagner, Birgit; Larsen, Christa
InstitutionRheinland-Pfalz / Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie; Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelWie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 3: Beschäftigungsressourcen von Frauen und Auszubildenden.
Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012. [Stand:] August 2013.
QuelleMainz (2013), 56 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz. 2013,03
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterZukunftsperspektive; Panel; Verhalten; Frau; Betrieb; Frau; Auszubildender; Personalpolitik; Rheinland-Pfalz; Verhalten; Führungskraft; Ausbildung; Personalauswahl; Unternehmensentwicklung; Panel; Absolvent; Übernahme; Quote; Gleichstellungspolitik; Nachhaltige Entwicklung; Personalauswahl; Personalpolitik; Unternehmensentwicklung; Ausbildung; Atypische Beschäftigung; Erwerbspersonenpotenzial; Frauenerwerbstätigkeit; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Quote; Übernahme; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Auszubildender; Führungskraft; Rheinland-Pfalz
Abstract"Das Beschäftigungspotenzial verschiedener Beschäftigtengruppen oder von potenziellen Arbeitskräften ist in vielen Betrieben zum Teil ungenutzt. Aus zwei Gründen besteht hier Handlungsbedarf: Zum einen kann in Branchen und Betrieben mit Personal- bzw. Fachkräfteengpässen eine höhere Ausschöpfung ungenutzter Beschäftigungspotenziale zu einer stärkeren Deckung des Fachkräftebedarfs beitragen. Zum anderen kann eine bessere Nutzung dieser Potenziale dazu beitragen, sich frühzeitig den personalpolitischen Herausforderungen des demografischen Wandels zu stellen und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Betriebes zu erhöhen, auch wenn aktuell noch keine Engpässe bestehen. Zu den Potenzialen, die stärker ausgeschöpft werden könnten, zählen die Frauen, die Auszubildenden, ältere Arbeitskräfte, Geringqualifizierte, Arbeitslose bzw. Langzeitarbeitslose sowie die stille Reserve. Dieser Bericht konzentriert sich auf die Frauen und Auszubildenden und untersucht, welche Betriebe angesichts des zunehmenden Fachkräftebedarfs das Potenzial dieser beiden Beschäftigtengruppen ausschöpfen. Diese Beschäftigungspotenziale können seitens der Betriebe zum einen intern besser genutzt werden, z.B. indem die Betriebe ihren Auszubildenden Übernahmemöglichkeiten und Berufsperspektiven aufzeigen, ihre Frauen adäquat beschäftigen, d.h. ihren Qualifikationen entsprechend einsetzen, sie auch in Führungspositionen beschäftigen und eine größere Chancengleichheit durch verschiedene Maßnahmen fördern. Zum anderen haben die Betriebe die Möglichkeit, durch externe Rekrutierung Personal anzuwerben, d.h. in diesem Fall verstärkt Frauen und Auszubildende einzustellen und zu binden. Im folgenden Bericht wird dargestellt, ob die Betriebe in Rheinland-Pfalz durch verstärkte Ausbildung und/oder durch einen qualifikationsadäquateren und höheren Einsatz der Frauen diese Beschäftigungspotenziale nutzen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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