Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Winter, Felix |
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Titel | Das Portfolio in der Hochschulbildung. Reformimpulse für Didaktik und Prüfungswesen. |
Quelle | Aus: Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.); Leonhard, Tobias (Hrsg.); Pineker, Anna (Hrsg.); Störtländer, Jan Christoph (Hrsg.): Portfolio in der LehrerInnenbildung. Konzepte und empirische Befunde. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 15-40 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7815-1931-7; 978-3-7815-1931-2 |
Schlagwörter | Kompetenzerwerb; Bewertung; Hochschuldidaktik; Hochschulzulassung; Prüfung; Institutionalisierung; Prüfungsordnung; Abschlussprüfung; Institutionalisierung; Hochschulabschluss; Leistungsbeurteilung; Hochschulbildung; Prüfungsordnung; Konzeption; Abschlussprüfung; Leistungsbeurteilung; Prüfung; Hochschulbildung; Hochschulzulassung; Hochschuldidaktik; Hochschulabschluss; Bewertung; Konzeption; Portfolio; Qualitätsentwicklung |
Abstract | In diesem Beitrag wird aufgezeigt, welche Portfoliotypen im Bereich der Hochschulausbildungen gebräuchlich sind, wodurch sie sich auszeichnen und welche Funktionen sie in den beiden Kontexten "Lernen" und "Prüfung" sowie "Leistungsbeurteilung" haben können. Es wird die These vertreten, dass eine gute kommunikative Rahmung entscheidend für das Gelingen von Portfolioarbeit an der Hochschule ist. Seminarportfolios lassen sich daher leichter mit Aussicht auf Erfolg implementieren als ausbildungsbegleitende Portfolios. Mit Portfolios können Studienleistungen anders als herkömmlich geprüft werden, was durchaus im Sinne der Bologna-Reform ist. Hinter dem Portfolio als Leistungsnachweis verbergen sich Vorstellungen vom Erreichen der Testgütekriterien, die erheblich vom klassisch psychometrischen Modell abweichen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/4 |