Das Problem asymmetrischer Beziehungen für Kooperation im Referendariat.

Autor/in	Kosinár, Julia
Titel	Das Problem asymmetrischer Beziehungen für Kooperation im Referendariat.
Quelle	Aus: Keller-Schneider, Manuela (Hrsg.); Albisser, Stefan (Hrsg.); Wissinger, Jochen (Hrsg.): Professionalität und Kooperation in Schulen. Beiträge zur Diskussion über Schulqualität. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 227-244Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1891-4; 978-3-7815-1891-9
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fallstudie; Interview; Längsschnittuntersuchung; Erwartung; Gruppendynamik; Selbstwertgefühl; Schule; Referendar; Macht; Berufsanforderung; Referendariat; Kooperation; Berufsanfänger; Deutschland; Hamburg
Abstract	Der Beitrag befasst sich mit Erwartungen von Referendar/innen an Kooperationsmöglichkeiten mit Kolleg/innen an ihren Schulen und geht dem Zusammenwirken von individuellen Voraussetzungen und institutionellen Bedingungen für die Entwicklung und Gestaltung von Kooperation nach. Hierfür wird auf die Teilanforderungen der berufseinstiegsspezifisch identifizierten Entwicklungsaufgabe "Mitgestaltende Kooperation" zurückgegriffen und die Bearbeitung der Anforderung innerhalb der Konstellationen, wie sie für die zweite Ausbildungsphase typisch sind, analysiert. Auf der Grundlage zweier Fallbeschreibungen von Hamburger Referendar/innen werden deren Erfahrungen mit asymmetrischer Kooperation dargestellt, die einmal als Schutzmantel und einmal als schmerzhaft und ausgrenzend erfahren wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/4