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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGraßhoff, Gunther (Hrsg.)
TitelAdressaten, Nutzer, Agency.
Akteursbezogene Forschungsperspektiven in der sozialen Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Addressees, users, agency. Actor-related research prospects in social work.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2013), 346 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-18300-8; 978-3-531-19007-5
DOI10.1007/978-3-531-19007-5
SchlagwörterForschung; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Methodologie; Handlungsorientierung; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Forschungsgegenstand; Perspektive; Theorie; Akteur
Abstract"Die Menschen, um die es im Feld Soziale Arbeit eigentlich geht, werden als Adressaten in Forschungsarbeiten zu den verschiedenen Handlungsfeldern im Grunde nur am Rande thematisiert. Soziale Arbeit als Forschungsgebiet bleibt konzentriert auf eine eigene institutionelle und professionelle Praxis. Im Gegensatz hierzu werden Adressaten oder Nutzer im Kontext lebenweltsorientierter und dienstleistungsorientierter Ansätze eine wachsende Bedeutung zu geschrieben. Vor diesem widersprüchlichen Hintergrund ist es Ziel dieser Darstellung, die aktuelle Diskussion verschiedener Ansätze einer Adressatenforschung zu systematisieren und sozialpädagogische Adressatenforschung theoretisch und methodologisch zu fundieren." (Verlagsangabe). Inhalt: Gunther Graßhoff: Adressaten, Nutzer, Agency - Akteursbezogene Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit (9-15); Hans Thiersch: Adressatinnen der Sozialen Arbeit (17-32); Adressatenforschung. Maria Bitzan / Eberhard Bolay: Konturen eines kritischen Adressatenbegriffs (35-52); Margarete Finkel: Sozialpädagogische Adressatenforschung und biographierekonstruktive Verfahren (53-68); Gunther Graßhoff: Adressatinnenforschung im Feld der Jugendhilfe - Empirische Herausforderungen und Forschungspraxis (69-82); Nutzer- und Nutzungsforschung. Gertrud Oelerich / Andreas Schaarschuch: Sozialpädagogische Nutzerforschung (85-98); Andreas Hanses: Das Subjekt in der sozialpädagogischen Adressatinnen- und Nutzerinnenforschung - zur Ambiguität eines komplexen Sachverhalts (99-117); Christof Beckmann / Katja Maar: 'Und wenn die mich sympathisch finden, dann waren wir eine Eins.' - Empirische Anmerkungen zu kontraktuellen Kooperationsbeziehungen in der Kinder-und Jugendhilfe aus mikropolitischer Perspektive (119-138); Ellen Bareis / Helga Cremer-Schäfer: Empirische Alltagsforschung als Kritik. Grundlagen der Forschungsperspektive der 'Wohlfahrtsproduktion von unten' (139-159); Wirkungsforschung. Stefanie Albus / Holger Ziegler: Wirkungsforschung (163-180); Heinz-Günter Micheel: Methodische Aspekte der Wirkungsforschung (181-193); Andreas Polutta: Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe (195-210); Michael Macsenaere: Wirkungsforschung in den Hilfen zur Erziehung (211-225); Agencyforschung. Albert Scherr: Agency - ein Theorie- und Forschungsprogramm für die Soziale Arbeit? (229-242); Wolfgang Schröer / Cornelia Schweppe: Die Transnationalität Sozialer Dienstleistungen - Die Herstellung von Handlungsfähigkeit (Agency) als Grenzarbeit in transnationalen Alltagswelten (243-253); Desiree Bender / Tina Hollstein / Lena Huber: Migration, Armut und Agency - Empirische Beispiele und methodologische Reflexionen (255-273); Diskurs- und Konversationsanalysen. Birgit Griese: Formen der Diskursanalyse und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit (277-305); Fabian Kessl: Diskursanalytische Hinweise zu akteursbezogenenen Forschungsperspektiven (307-316); Heinz Messmer: Mikrophysiken der Wirklichkeitsproduktion - Institutionelle Praxis in der Sozialen Arbeit aus Sicht der ethnomethodologischen Konversationsanalyse (317-340).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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