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Autor/inGroppe, Carola
TitelErziehungsräume.
QuelleAus: Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.); Wulf, Christoph (Hrsg.): Mensch und Ding. Die Materialität pädagogischer Prozesse. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 59-74
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 25
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-663X
ISBN3-658-03500-5; 978-3-658-03500-6
DOI10.1007/s11618-013-0405-1
SchlagwörterErziehung; Bildungsgeschichte; Kind; Wohnung; Raumbegriff; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Lebenswelt; Raum; Theorie; Landerziehungsheim; Bürgertum
AbstractDer Beitrag behandelt die historische Entwicklung materieller Erziehungsräume. Ausgehend von einer relationalen und handlungsorientierten Raumtheorie werden zunächst Erziehungsräume von Bildungs- und Sozialisationsräumen unterschieden. An zwei historischen Beispielen, der Entwicklung des privaten Kinderzimmers und den reformpädagogischen Landerziehungsheimen im Kaiserreich, wird dann exemplarisch aufgezeigt, unter welchen Bedingungen sich Räume zu Erziehungsräumen entwickeln und Erziehungsräume mit bestimmter pädagogischer Wirkungsabsicht unmittelbar geplant werden. Dabei wird auch herausgearbeitet, welcher Gewinn in einer historischen Betrachtung von Erziehungsräumen liegt. (DIPF/Orig.).

The article is about the historical development of material educational spaces. Starting from a relational and action-oriented theory of space, to begin with educational spaces are distinguished from acculturational (Bildungs-) and socialisation spaces. Two historical examples, the private children's nursery and the German country boarding schools that used progressive teaching methods in the Wilhelminian era, are presented to demonstrate the conditions under which spaces develop into learning spaces and those under which educational spaces are deliberately/directly planned with a view to achieving certain specific pedagogical effects. The author shows what is to be gained from taking a historical view of educational spaces. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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