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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPrenzel, Manfred; Lankes, Eva-Maria
TitelWas können Schülerinnen und Schüler über ihren Unterricht sagen?
Ein Blick in die Schülerfragebogen von internationalen Vergleichsstudien.
QuelleAus: McElvany, Nele (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung. Theorien, Methoden, Befunde und Perspektiven. Festschrift für Wilfried Bos. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 93-107
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2888-2; 978-3-8309-2888-1
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Forschungsdesign; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Skalierung; Vergleichende Bildungsforschung; Vergleichsuntersuchung; Wahrnehmung; Itemanalyse; Grundschule; Qualität; Schüler; Skalierung; Unterricht; Wahrnehmung; Internationaler Vergleich; Bildungsforschung; Vergleichende Bildungsforschung; Fragebogen; Itemanalyse; Empirische Forschung; Grundschule; Schüler; Unterricht; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Qualität
AbstractDennoch bleibt die Frage, was in internationalen Vergleichsstudien im Sinne eines Monitoring beobachtet und verfolgt werden soll, welche Merkmale oder Muster von Bildungssystemen bei einem Benchmarking Beachtung finden oder auf der Suche nach Zusammenhängen berücksichtigt werden. Außenstehende würden wohl vermuten, dass bei internationalen Leistungsvergleichen im Schulbereich das Augenmerk insbesondere dem Unterricht gilt, weil dort der Kompetenzaufbau im Wesentlichen stattfindet. Allerdings spielt der Unterricht in den bekannten und wichtigsten Studien wie der "Trends in Mathematics and Science Study" (TIMSS), der "Progress in Reading Literacy Study" (PIRLS) oder dem "Programme for International Student Assessment" (PISA) nur eine kleine, fast schon marginale Rolle. Gründe dafür werden in diesem Beitrag diskutiert; vor allem aber wollen wir der Frage nachgehen, inwieweit eine bestimmte Informationsquelle über Unterricht im Rahmen dieser Studien wirklich genutzt und ausgeschöpft wird: die Schülerinnen und Schüler. In diesem Zusammenhang wird zu diskutieren sein, welche Auskünfte (und in welcher Qualität) über Unterricht aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen erwartet werden können. Beispiele aus vorliegenden Schülerfragebögen helfen bei der Analyse und dienen zur Illustration. Insgesamt richten die Autoren den Blick in diesem Beitrag absichtlich kritisch auf die internationalen Erhebungskonzeptionen, denn eine vergleichende Interpretation der Ergebnisse von Staaten mit Blick auf Unterrichtskulturen kann nur auf der Basis der vorliegenden internationalen Daten getroffen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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