Bildungssprache und Schulsprache am Beispiel literal-argumentativer Kompetenzen.

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Autor/in	Feilke, Helmuth
Titel	Bildungssprache und Schulsprache am Beispiel literal-argumentativer Kompetenzen.
Quelle	Aus: Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.); Schramm, Karen (Hrsg.); Thürmann, Eike (Hrsg.); Vollmer, Helmut Johannes (Hrsg.): Sprache im Fach. Sprachlichkeit und fachliches Lernen. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 113-130Verfügbarkeit
Reihe	Fachdidaktische Forschungen. 3
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	2191-6160
ISBN	3-8309-2659-6; 978-3-8309-2659-7
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Kognition; Kommunikation; Schule; Unterrichtsfach; Argumentation; Mündlicher Ausdruck; Sprache; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Textverständnis; Umgangssprache; Unterrichtssprache; Schriftsprache; Fachsprache
Abstract	Am Beispiel literal-argumentativer Kompetenzen problematisiert und differenziert der Autor die Begriffe "Bildungs- und Schulsprache" - auch in Abgrenzung zur Schriftsprache - und arbeitet auf diese Weise die Rolle genuin schulischer und didaktischer Spracherwartungen klar heraus. Im Detail zeigt er zwischen erwerbsbezogener und schulsprachlicher Charakteristik schriftlichen Argumentierens charakteristische Differenzen auf, die die Grenzen der herkömmlichen Erörterungsdidaktik für den bildungssprachlichen Erwerb deutlich erkennbar werden lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/2

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