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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZiembowicz, Michal
TitelNovelty recognition models.
Gefälligkeitsübersetzung: Modelle der Erkennung von Neuheiten.
QuelleAus: Nowak, Andrzej (Hrsg.); Winkowska-Nowak, Katarzyna (Hrsg.); Brée, David (Hrsg.): Complex human dynamics. From mind to societies. Berlin: Springer (2013) S. 49-66
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BeigabenAbbildungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-642-31435-3
DOI10.1007/978-3-642-31436-0_4
SchlagwörterKognition; Trägerschaft; Erklärung; Gehirn; Innovation; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Integration; Modell; Modellanalyse; Netzwerk; Praxisbezug
AbstractEinleitend werden der Forschungsstand und die Defizite der klassischen Ansätze auf dem Fachgebiet thematisiert. Es wird gezeigt, dass diese Ansätze eher eine beschreibende Darstellung der Erkennung von Neuigkeiten, aber keine Erklärung dieses Phänomens ermöglichen. Anschließend wird ein metakognitiver Mechanismus der Entwicklung von Kompetenzen präsentiert, der empirisch als Komplexitätsgrad des neuralen Netzwerks diagnostizierbar ist. Dieser Forschungsansatz ermöglicht nach der Meinung des Autors eine Präzisierung und Quantifizierung der Ergebnisse auf dem Gebiet der Untersuchung dieser Fähigkeiten. Zum Schluss werden praxisrelevante Aspekte der Anwendung dieses Ansatzes diskutiert. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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