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InstitutionStifterverband für die Deutsche Wissenschaft
TitelEndbericht zum Projekt "Hochschulen als regionaler Wirtschaftsfaktor".
QuelleEssen (2013), 61 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsertrag; Wissenstransfer; Region; Regionalentwicklung; Bundesland; Humankapital; Bruttoinlandsprodukt; Einkommenshöhe; Nachfrageentwicklung; Patent; Verfügbares Einkommen; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftssystem; Wirtschaftswachstum; Ökonomische Determinanten; Arbeitslosenquote; Ökonomie; Hochschule; Auswirkung; Quote; Regionaler Vergleich; Standortfaktor; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen
AbstractIn dieser Studie wurden die ökonomischen Auswirkungen der Hochschulaktivitäten auf die regionale Wirtschaftsstruktur untersucht. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf das BIP pro Kopf, die Arbeitslosenquote, das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen und das regionale Pro-Kopf-Patentaufkommen gelegt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass positive Wirkungen der regionalen Hochschulaktivitäten vor allen Dingen auf das BIP, die Arbeitslosenquote sowie die Patentaufkommen (gemessen durch die Anmeldungen am Europäischen Patentamt) bestehen. So zeigt sich, dass aus Sicht eines repräsentativen Hochschulstandortes in Deutschland durch die Hochschulen das regionale BIP pro Kopf um gut 4.500 EURO ansteigt, die Arbeitslosigkeit um ca. 3,1% sinkt und das Patentaufkommen um ca. 13% (gemessen am bundesdeutschen Durchschnitt) zunimmt. Für das verfügbare Einkommen sind die Effekte gering und nicht statistisch signifikant. Diese Ergebnisse verdeutlichen die große ökonomische Bedeutung, die die Hochschulen für die regionale, wirtschaftliche Entwicklung haben. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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