Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stadler-Altmann, Ulrike |
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Titel | Lehren und Lernen in gebauter Umgebung. Anmerkungen zur medialen Nutzung des Klassenraums im Unterricht. |
Quelle | Aus: Westphal, Kristin (Hrsg.); Jörissen, Benjamin (Hrsg.): Vom Straßenkind zum Medienkind. Raum- und Medienforschung im 21. Jahrhundert. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013) S. 176-196 |
Reihe | Räume in der Pädagogik |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-3020-X; 978-3-7799-3020-4 |
Schlagwörter | Wahrnehmung; Mediennutzung; Schulforschung; Klassenraum; Lehrer; Schüler; Lernen; Lehren; Unterrichtsforschung; Unterrichtsmedien; Orientierung; Architektur; Gestaltung; Nutzung; Raum |
Abstract | Der Beitrag führt den Diskurs zur Medialität [des Schulraums] fort, indem er sich auf die Zusammenhänge zwischen Unterrichtsmedien, Klassenraum und Unterrichtsgestaltung konzentriert. Es überrascht nicht, dass wir mit Blick auf den Unterrichtsalltag gegenüber dem Alltag der Mediengeneration immer noch auf eher traditionelle Modelle stoßen, ein Wechselspiel aber zu beobachten ist. Die Autorin geht davon aus, dass im Spannungsfeld Unterricht nicht nur die anwesenden Personen eine zentrale Rolle spielen, sondern auch die von ihnen genutzten Medien und der sie umgebende Raum. Im Alltag der Schülerinnen und Schüler ist die mediale Nutzung eine andere als die Mediennutzung im Schulunterricht; und auch die Raumwahrnehmung der Schülerinnen und Schüler unterscheidet sich von denen der Lehrkraft. Beide Perspektiven prägen die jeweilige Wahrnehmung des Unterrichts und beeinflussen den Lehr-Lernprozess. Anhand einschlägiger empirischer Studien wird beiden Perspektiven auf Medien, Raum und Unterricht nachgegangen bzw. das noch bestehende Forschungsdesiderat aufgezeigt werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/1 |