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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOpitz-Belakhal, Claudia
TitelGender - eine unerlässliche Kategorie für die historische Forschung und Praxis.
QuelleAus: Lundt, Bea (Hrsg.); Tholen, Toni (Hrsg.): "Geschlecht" in der Lehramtsausbildung. Die Beispiele Geschichte und Deutsch. Berlin u.a.: Lit (2013) S. 67-78Verfügbarkeit 
ReiheHistorische Geschlechterforschung und Didaktik. Ergebnisse und Quellen. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-643-12021-4; 978-3-643-12021-2
SchlagwörterForschung; Gender; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlecht; Historiografie; Forschungsstand; Wissenschaft; Hochschullehre; Geschichtswissenschaft; Theorie; Wirkung; Deutschland
AbstractIn einer Überblicksdarstellung über die Theoriediskussion zeichnet der Beitrag nach, welche Folgen die Forderung Joan Scotts hatte, "Geschlecht" als grundlegende Kategorie in die historische Forschung einzuführen. Dieser Perspektivenwechsel, der seit 1986 erfolgte, erwies sich nicht nur als "nützlich" (wie Scott es sah), viel mehr noch ist er, so die Autorin, einfach "unerlässlich". An zahlreichen Beispielen verdeutlicht sie neue Erkenntnisse, die aus der geschlechtergeschichtlichen Betrachtungsweise resultierten. Angesichts dieses Booms innovativer Forschungen stellt die Vermittlung der neuen Einsichten innerhalb der Praxis der Lehre an der Hochschule ein noch weitgehend ungelöstes Problem dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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