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Autor/inn/enScheller, Percy; Isleib, Sören; Hauschildt, Kristina; Hutzsch, Christopher; Braun, Edith
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelDas Masterstudium als 2. Phase der gestuften Studienstruktur.
Motive, Zeitpunkt und Zugang zum Masterstudium. Ergebnisse der Befragung der Masteranfängerinnen und -anfänger.
QuelleHannover (2013), II, 154 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Hochschule. 2013, 9
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86426-031-5
SchlagwörterEntscheidung; Wechsel; Berufschance; Berufsinteresse; Studium; Hochschulwechsel; Studienortwahl; Studienverlauf; Studienmotivation; Studienfach; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Zugangsvoraussetzung; Hochschulabsolvent; Studienanfänger; Deutschland
AbstractEin großer Teil der Studiengänge an deutschen Hochschulen ist mittlerweile auf die zweistufige Bachelor-Master-Struktur umgestellt. Über das Masterstudium und seine Studierenden liegen bislang jedoch kaum Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung vor. Die erste bundesweit repräsentative Befragung derjenigen, die gerade ein Masterstudium beginnen, ergab nun: Fast alle, nämlich 95 Prozent, studieren ihr Wunschfach. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) studieren nicht nur im gewünschten Fach, sondern auch an der gewünschten Hochschule. Der Übergang vom Erststudium in das Masterstudium erfolgte überwiegend (bei 82 Prozent) nahtlos. Die durch die Bologna-Reform ermöglichte Flexibilisierung des Studiums wird genutzt: 32 Prozent der Befragten wechselten mit Beginn des Masters den Studienbereich. Vier Fünftel von ihnen gaben an, zwischen dem Erststudium und dem Masterstudium einen starken Zusammenhang zu sehen. Fast 40 Prozent wechselten zum Masterstudium an eine andere Hochschule. Das zeigt: Der Übergang vom Bachelor zum Master motiviert eher zum Wechsel der Hochschule, als dies bei den traditionellen, nicht-gestuften Studiengängen der Fall war. Die Wahl der Hochschule erfolgt dabei meist nach fachlichen Interessen. Auch die Möglichkeit, beim Übergang vom Bachelor zum Master die Hochschulart - also von der Fachhochschule an die Uni oder umgekehrt - zu wechseln, wird genutzt. Die befragten Masterstudienanfänger(innen) wechseln in erster Linie von einer Fachhochschule zur Universität. 21 Prozent dieser Wechsler verfügten über eine Fachhochschulreife, so dass der Erstabschluss an einer Fachhochschule ihnen erstmals die Möglichkeit bot, ein Studium an einer Universität aufzunehmen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/4
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