Mathematische Interaktion aus Sicht der interpretativen Forschung - Fallstudien als Basis theoretischen Wissens.

Autor/in	Steinbring, Heinz
Titel	Mathematische Interaktion aus Sicht der interpretativen Forschung - Fallstudien als Basis theoretischen Wissens.
Quelle	Aus: Beiträge zum Mathematikunterricht 2013 Digital. (2013) [8 S.] PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Gesamtwerk
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Fallstudie; Verstehen; Lehrer-Schüler-Interaktion; Lehrer-Schüler-Kommunikation; Lehr-Lern-Prozess; Wissenserwerb; Fachdidaktik; Mathematik; Mathematikunterricht; Deutschland
Abstract	Der Autor beleuchtet "mathematische Kommunikationen in Lehr-Lernsituationen als komplexes Gefüge mit vielen Bedingungsfaktoren": Verstehende Kommunikation setzt eine gemeinsame Begriffsstruktur voraus. Verstehen bedeutet aus Sicht der interpretativen Forschung "Konstruktion und Einordnung in einen (individuellen) rationalen Konnex". Ein weiterer Bedingungsfaktor für den Lernprozess "besteht darin, semiotische Repräsentationen, Veranschaulichungen und Zeichen als Träger mathematischer 'Beziehungen und Strukturen' zu verstehen". Schließlich spielen sich Interaktionsroutinen in den Unterrichtsprozess ein, die den Wissenszuwachs verstärken. Durch Fallstudien im Rahmen der interpretativen Forschung lassen sich die Bedingungen des Zustandekommens von Lehrer-Schüler-Interaktionen rekonstruieren (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/1