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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMüller-Roselius, Katharina (Hrsg.); Hericks, Uwe (Hrsg.)
TitelBildung - Empirischer Zugang und theoretischer Widerstreit.
Empirischer Zugang und theoretischer Widerstreit.
Gefälligkeitsübersetzung: Education. Empirical access and theoretical argument.
QuelleOpladen u.a.: Budrich (2013), 215 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Bildungsgangforschung. 34
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8474-0068-1; 978-3-8474-0068-4
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Allgemeinbildung; Kompetenz; Bildungsprozess; Empirische Untersuchung; Interview; Urteilsfähigkeit; Lehrer; Schüler; Unterrichtsforschung; Unterrichtsinhalt; Fachdidaktik; Literaturunterricht; Elite; Beruf; Professionalisierung; Hochschulbildung; Fallbeispiel; Theorie; Klafki, Wolfgang; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Frankreich
AbstractBildung wird in der qualitativen Schul- und Unterrichtsforschung als eine zentrale Kategorie betrachtet, um das, was im Kontext von Schule geschieht, angemessen zu beschreiben. Doch wie und wo werden Bildungsprozesse von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen empirisch greifbar? Welche theoretischen, sozialwissenschaftlich und philosophisch gerahmten Annahmen über die Anlässe und Struktur solcher Prozesse ermöglichen oder behindern den Blick auf das, was im Unterricht geschieht? Die Beiträge dieses Bandes stellen Bezüge zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und rekonstruktiver Schul-, Unterrichts- und Professionsforschung her. Dabei wird deutlich, dass das Ansinnen, Bildung als Prozess, als Transformation und schließlich auch als Selbstzweck des Menschen zu definieren, mehr und mehr in Widerstreit zu einem Bildungssystem gerät, in dem es einseitig um den Nutzwert von Bildung geht. Diskutiert wird, welche bildungstheoretisch fundierten didaktischen Schlussfolgerungen vor diesem Hintergrund heute noch möglich und sinnvoll sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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