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Sonst. PersonenDorrance, Carmen (Hrsg.); Dannenbeck, Clemens (Hrsg.)
TitelDoing inclusion.
Inklusion in einer nicht inklusiven Gesellschaft.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2013), 277 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-1900-7; 978-3-7815-1900-8
SchlagwörterBiografische Methode; Non-formale Bildung; Individuelle Förderung; Intelligenzschwäche; Frau; Bayern; Bremen; Deutschland; Erwachsener; Frau; Kind; Lehrer; Lehrerfortbildung; Mathematikunterricht; Partizipation; Recht; Schleswig-Holstein; Wohnen; Begabtenförderung; Sonderpädagogik; Behinderung; Internationaler Vergleich; Integrative Schule; Anerkennung; Unterrichtsforschung; Netzwerk; Überzeugung; Maßnahme; Betreuung; Ausgrenzung; Recht; Biografische Methode; Kind; Integrative Schule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Begabtenförderung; Lernschwierigkeit; Unterrichtsforschung; Inklusion; Wohnen; Mathematikunterricht; Überzeugung; Menschenrechte; Partizipation; Behinderung; Sonderpädagogik; Betreuung; Internationaler Vergleich; Anerkennung; Ausgrenzung; Kompetenzentwicklung; Maßnahme; Netzwerk; Tagungsbericht; Umsetzung; Behinderter; Erwachsener; Jugendlicher; Bayern; Bremen; Deutschland; Schleswig-Holstein
AbstractDas Buch unterzieht den Inklusionsdiskurs einer kritisch-selbstreflexiven Analyse. Auf welche Weise verändert das, was gegenwärtig im Sinne der Umsetzung der UN-BRK unter Inklusion firmiert, die Wirklichkeit? Und wie wirken solchermaßen veränderte Realitäten auf das (politische, fachliche und praxisorientierte) Inklusionsverständnis zurück? Die 26. InklusionsforscherInnentagung in Wartaweil reflektiert eine Momentaufnahme gesellschaftlicher Veränderungsprozesse zwischen Aktionsplanerstellung, Leitlinienentwicklung und Modellimplementation. Was aber ist der Maßstab für eine gelingende inklusive (pädagogische) Praxis, für inklusionsorientierte Fortschritte auf unterschiedlichen Ebenen? Was gehört zu einer inklusionsorientierten Entwicklung ganzer Gemeinwesen, die die Logik integrativer Leuchtturmmodelle durchbricht und selbstbestimmte gesellschaftliche Teilhabe über biografische Schwellen hinweg erst ermöglicht? Die Positionen reichen von der skeptischen Befürchtung, dass Inklusionsrhetoriken in einer nicht inklusiven Gesellschaft nicht geeignet erscheinen, die herkömmliche Integrationslogik zu überwinden, bis zum widerständigen Appell, die Radikalität des geforderten Paradigmenwechsels nicht preiszugeben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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