Anerkennung als pädagogische Kategorie. Drei Thesen.

Autor/in	Schluß, Henning
Titel	Anerkennung als pädagogische Kategorie. Drei Thesen.
Quelle	Aus: Jäggle, Martin (Hrsg.); Krobath, Thomas (Hrsg.); Stockinger, Helena (Hrsg.); Schelander, Robert (Hrsg.): Kultur der Anerkennung. Würde - Gerechtigkeit - Partizipation für Schulkultur, Schulentwicklung und Religion. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2013) S. 151-159 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8340-1214-2
Schlagwörter	Bildungstheorie; Erziehung; Respekt; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Akzeptanz; Akzeptanz; Deutschland; Dialog; Erziehung; Europa; Gerechtigkeit; Österreich; Philanthropismus; Welt; Bildungstheorie; Bildungsforschung; Anerkennung; Leistung; Akzeptabilität; Schulforschung; Schulforschung; Akzeptabilität; Gerechtigkeit; Philanthropismus; Aufklärung (Epoche); Anerkennung; Dialog; Leistung; Welt; Institution; Deutschland; Europa; Österreich
Abstract	Die Thesen beziehen sich auf verschiedene Ansätze, Anerkennung in ethischer, rechtlicher und pädagogischer Hinsicht zu thematisieren. Ihr Gewinn könnte vielleicht aber darin liegen, diese unterschiedlichen Perspektiven auf Anerkennung zusammenzuführen und aufeinander zu beziehen. So können sie eine Hilfe sein, unverzichtbare und problematische Aspekte einer Pädagogik der Anerkennung zu thematisieren. 1. Anerkennungsgerechtigkeit und andere Formen der Gerechtigkeit ergänzen sich, können sich aber nicht ersetzen. 2. Anerkennung und Leistung gehören zusammen. 3. Eine bewusste Kultur der Anerkennung ist in Institutionen besonders wichtig, weil diese Anerkennung tendenziell verweigern.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2013/4