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Institution | Deutschland / Deutscher Bundestag / Ausschuss für Arbeit und Soziales |
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Titel | Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 3. Juni 2013: a) Unterrichtung durch die Bundesregierung Lebenslagen in Deutschland - Vierter Armuts- und Reichtumsbericht (BT-Drs. 17/12650) siehe hierzu: Entschließungsantrag der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN (A-Drs. 17(11)1170); b) Entschließungsantrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der FDP zu der Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung (BT-Drs. 17/12650) Lebenslagen in Deutschland - Vierter Armuts- und Reichtumsbericht (BT-Drs. 17/13250); c) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD: Die notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen (BT-Drs. 17/13102); d) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Verschleierung verhindern - Berichterstattung über Armut und Reichtum auf eine unabhängige Kommission übertragen (BT-Drs. 17/12709). Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen. |
Quelle | (2013), 99 S.
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Reihe | Ausschussdrucksache / Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales. 7(11)1173 v. 31. Mai 2013 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Soziale Mobilität; Armut; Bundesregierung; Reichtum; Sozialbericht; Soziale Gerechtigkeit; Sozialer Indikator; Sozialpolitik; Verteilungsgerechtigkeit; Einkommensverteilung; Altern; Alter Mensch |
Abstract | Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 3. Juni 2013 zum Thema Lebenslagen in Deutschland - Vierter Armuts- und Reichtumsbericht.; Sachverständigenliste: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Deutsche Bundesbank; Statistisches Bundesamt; Arbeiterwohlfahrt - Bundesverband; Deutscher Gewerkschaftsbund; Nationale Armutskonferenz; Einzelsachverständige: Prof. Dr. Holger Bonin, Mannheim; Christoph Schröder, Köln; Prof. Dr. Joachim Wiemeyer, Bochum; Dr. Markus Grabka, Berlin; Dr. Rudolf Martens, Berlin. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/4 |